Interpret
Datum
Doors
Showtime
Eintritt
Beschreibung
Mit AHOI legten Rantanplan ihr zehntes Studioalbum vor – und schon früh war klar, dass es etwas Besonderes werden sollte. Die ursprünglich für Anfang 2022 geplante Veröffentlichung wurde kurz vor Abschluss komplett verworfen: zu düster, zu schwer, zu weit entfernt vom Gedanken eines positiven Aufbruchs. Bandleader Torben Möller-Meissner zog die Reißleine – und die Produktion startete noch einmal ganz von vorn.
Im zweiten Anlauf entstand schließlich das Album, das Rantanplan wirklich im Sinn hatten: 15 maritime Songs voller Meer, Hafen, Seefahrt, Liebe, Aufbruch, Abschied, Sehnsucht und Sturm. Ein Werk voller Energie, Hoffnung und Zeitgeist – verankert im Hier und Jetzt, ohne das Woher und Wohin auszublenden.
Torben trägt seine Verbundenheit zur Seefahrt seit seiner Kindheit in sich; in seiner Familie finden sich echte Matrosen. Gemeinsam mit Weggefährte Benno Kupsa schloss sich die Band zwei Wochen ins renommierte Clouds Hill Studio Hamburg ein und nahm das Album konsequent als Rock’n’Roll-Liverecording auf – geballte Bandenergie statt isolierter Einzelspuren.
Musikalisch bleibt Rantanplan ihrer Linie treu: treibende Skapunk-Offbeats, starke Melodien, positiver Vibe und norddeutscher Charme mit Lausbuben-Grinsen. Das Cover zeigt St.-Pauli-Türsteher-Legende Onkel Hotte, bekannt aus den Astra-Kultwerbungen, wie er auf humorvolle wie gefährliche Weise in die Elbe fährt – im Titelsong als abhebendes Rudeboy-U-Boot neu interpretiert.
AHOI ist seit dem 24.02.2023 über SBÄM Records erhältlich – als CD, Vinyl, limitiertes Boxset, Download und Stream auf allen gängigen Plattformen. Auch 2025 zeigt die Hamburger Skapunk-Institution live weiterhin eindrucksvoll, warum sie seit Jahren eine feste Größe der Szene ist.
FREAKS
Horrorpunk aus der Kälte des Weltraums.
Ein Sound, als würden Misfits, Motörhead und die Ramones durch einen defekten Reaktor gejagt – roh, direkt und ohne Rettungskapsel.
Gitarre (Ün). Gesang (Scary Hallo). Bass (Body). Drums (Steffen). Mehr braucht es nicht.
Das Set: eigene Songs und ausgewählte Covers zu gleichen Teilen, alles kompromisslos, alles auf Anschlag.
Ziel der Mission: Dunkelheit, Energie und ein Publikum, das sich dem Sturm nicht entziehen kann.
Gabba Gabba!
Geschichte:
1993 aus dem Schatten entstanden.
2004 ins Schweigen versunken.
2025 zurückgekehrt aus der Finsternis – härter und mit neuem Hunger.